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Trickfilm praktisch
Die Broschüre vermittelt Schulen und außerschulischen Einrichtungen die Grundlagen der Trickfilmproduktion. Neben pädagogischen Hintergründen für die Trickfilmarbeit mit Kindern und Jugendlichen erläutert die Broschüre die wichtigsten Trickfilmarbeiten, die notwendigen Vorbereitungen für eine Trickfilmproduktion, rechtliche Hinweise bzw. Musik und Veröffentlichtung sowie alle Voraussetzungen für eine Bewerbung von Workshops. Die Broschüre ist eine gute Ergänzung zum LFK-Leitfaden: Ein praktisches Trickfilmseminar (nicht nur) für die Lehramtsausbildung (Für Dozentinnen und Dozenten an Hochschulen und den Praxiseinsatz in der Schule.
TRICK 17 – Pimp your Trickfilm
Die hier vorliegende Handreichung bietet eine umfangreiche Sammlung von Tipps und Techniken zur ästhetischen Aufwertung von Trickfilmproduktionen in der pädagogischen Projektarbeit sowie vielfältige Anregungen, gestalterisch neue und kreative Wege zu gehen. Die in dieser Veröffentlichung behandelten Themen reichen von der Ideenentwicklung über den Figuren- und Kulissenbau, den kreativen Einsatz verschiedener Materialien, den effektvollen Einsatz von Ton und Licht, bis hin zu Dynamik, Timing und Schnitt.
Seminarleitfaden: Ein praktisches Trickfilmseminar (nicht nur) für die Lehramtsausbildung
In Zusammenarbeit mit den Pädadogischen Hochschulen in Ludwigsburg und Freiburg hat die LFK die Anwendbarkeit eines Trickfilmseminars in den Lehramtsausbildung in einem mehrjährigen Pilotprojekt geprüft. Die Broschüre informiert über Erfahrungen, die an den beiden Hochschlen bei der Durchführung von Trickfilmseminaren für Lehramtsstudierende gesammelt wurden. Daneben bietet sie Tipps und Anregungen, wie ein solches praktisches Trickfilmseminar aussehen kann und was bei der Durchführung zu beachten ist, auch in Hinblick auf die spätere Durchführung einer Trickfilmproduktion mit SchülerInnen.
Schülerfernsehen: "Relevanz, Resonanz & Reflexion"
Als Instrument der gemeinsamen und kreativen Weltaneignung ermöglicht das Schulfernsehen eine ganze Palette an unterschiedlichen Selbstwirksamkeitserfahrungen, die für jede Art von Bildung essentiell sind. In diesem Raum begegnen Schüler zunächst einander, dann aber auch den Lehrern, den Eltern, der Schulleitung und ebenso den technischen Geräten, mit denen sie hantieren, auf eine neue Weise, sie lernen, die Welt mit anderen Augen – durch die Kamera – zu sehen und zu hören und dadurch neu zu gestalten, und dieser Impuls kann sich dann durch die ganze Schule fortsetzen.